Konzept und Förderung
Tätigkeitsfelder der Frauenbeauftragten
- Sensibilisierung von Hochschulmitgliedern für Chancengleichheit von Frauen
- Sicherung eines angemessenen Frauenanteils bei Auswahl- und Berufungsverfahren sowie bei der Strukturplanung
- Förderung von Frauen im Studium, für Promotion, Habilitation und Professur
- Unterstützung der im nichtwissenschaftlichen Bereich beschäftigten Frauen
- Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf/Studium und Familie
- Beratungshilfe bei Diskriminierung, Mobbing, sexueller Belästigung etc.
Informationen zu Förderungsmöglichkeiten für Frauen
Förderungsmöglichkeiten durch Universität und zentrale Frauenbeauftragte:
Die vorhandenen Förderungsmöglichkeiten sind dort nach Statusgruppen und Karriereschritten gegliedert.
Gleichstellungsfonds der Humboldt-Universität
Ausgeschrieben werden (bis zu zweimal jährlich) Mittel für neu berufene Professorinnen (WiMis und Werkverträge), ferner gibt es Mittel für Gastprofessuren, ein Juniorprofessorinnen-Programm und Lehraufträge für Doktorandinnen. Nähere Informationen finden Sie auf den Seiten der Zentralen Frauenbeauftragten.
Caroline von Humboldt-Programm
Das Caroline von Humboldt-Programm (CvH-Programm) wurde als das strategische Gleichstellungskonzept der Humboldt-Universität entwickelt. Benannt wurde es nach der geistreichen Briefautorin, Salonière, Mäzenin und Ehefrau Wilhelm von Humboldts.
Förderungsmöglichkeiten auf Fakultätsebene
Derzeit gibt es keine ausschließlichen Fördermöglichkeiten für Frauen, jedoch allgemeine Förderrichtlinien aus der Programmpauschale der Sprach- und literaturwissenschaftlichen Fakultät. Bitte beachten Sie die Ausschreibungen. Infos dazu finden Sie unter „Haushalt und Personal/ Programmpauschale“ auf der Homepage der Sprach- und literaturwissenschaftlichen Fakultät.
Förderungsmöglichkeiten auf Institutsebene
Gemäß den individuellen Gleichstellungskonzepten gibt es an allen sieben Instituten der Fakultät verschiedene Maßnahmen zur Frauenförderung. Der Umfang ist allerdings durch die Mittel begrenzt. Bitte fragen Sie im Bedarfsfall beim jeweiligen Institutsrat nach, ob eine Fördermöglichkeit für Ihr Anliegen besteht.
Gleichstellungskonzept des Instituts für deutsche Literatur
Gleichstellungskonzept Institut für deutsche Literatur, 28.04.2018
Gleichstellungskonzept des Instituts für deutsche Sprache und Linguistik
Gleichstellungskonzept Institut für deutsche Sprache und Linguistik, 25.10.2017
Gleichstellungskonzept des Nordeuropa-Instituts
Gleichstellungskonzept Nordeuropa-Institut, 13.05.2020
Gleichstellungskonzept des Instituts für Romanistik
Gleichstellungskonzept Institut für Romanistik, 08.07.2020
Gleichstellungskonzept des Instituts für Anglistik und Amerikanistik
Gleichstellungskonzept Institut für Anglistik und Amerikanistik, 22.05.2017
Gleichstellungskonzept des Instituts für Slawistik und Hungarologie
Gleichstellungskonzept Institut für Slawistik und Hungarologie, 23.05.2018
Gleichstellungskonzept des Instituts für Klassische Philologie
Gleichstellungskonzept Institut für Klassische Philologie, Sommer 2018
KidsMobil am Institut für Romanistik- flexible Betreuung für Mitarbeiter_innen und Studierende
Das Institut für Romanistik stellt seinen MitarbeiterInnen und Studierenden ab sofort den kostenlosen Service der flexiblen Kinderbetreuung durch KidsMobil zur Verfügung. KidsMobil ist seit 2011 Kooperationspartner der Humboldt-Universität zu Berlin. Voraussetzungen für die Förderung und weitere Informationen und Antragsformulare finden auf der Homepage des Instituts für Romanistik.