
Preis für gute Lehre der Philosophischen Fakultät
Ausschreibungstext
Gute Hochschullehre soll motivieren und inspirieren, soll dabei forschungsorientiert sein und die verschiedenen Bildungsbiografien von Studierenden berücksichtigen.
Zur Förderung herausragender Lehre vergibt die Philosophische Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin einen Preis für gute Lehre in Höhe von 2.000 Euro.
Wer oder was kann für den Lehrpreis vorgeschlagen werden?
Lehrveranstaltungen und Projekte
- aus dem akademischen Jahr 2019/20 und dem Lehrangebot der Philosophischen Fakultät
- mit innovativem Lehr und Lernkonzept
- die Forschung und Lehre vorbildlich miteinander verbinden
- und von einer besonders engagierten Persönlichkeit geleitet wurden (Erreichbarkeit und Sprechstunden, Feedback, Betreuung der Prüfungen, Begeisterung für das Vermittelte etc.)
- besonders willkommen sind Nominierungen für Einführungsveranstaltungen aus der Studieneingangsphase (insb. Tutorien und Seminare)
Wer kann nominieren?
- Einzelpersonen, Gruppen, Kommissionen oder Initiativen
- Selbstvorschläge und Vorschläge von außerhalb der Philosophischen Fakultät Studierenden oder Tätigen sind ausdrücklich gestattet.
Preisträger_innen vergangener Jahre
- 2019/20
Prof. Dr. Gerd Graßhoff (IfP)
Philosophy and History of Science with Computational Means - 2018/19
Dr. Maria Gäde (IBI)
BAS: Elektronisches Publizieren - 2017/18
AG Feministische Philosophie. Ausgezeichnet wurde die AG für die Ringvorlesung zu Themen der Feministischen Philosophie. - 2016/17
Dr. Heike Wieters (IfG), Dr. Ulrike Schulz (IfG), Carola Rodrigues Sanchez (IfG)
(unter Mitwirkung von Verena Kröss und Sören Eden)
Geschichte als Film. Dokumentarfilmprojekt Sozialpolitik im 20. Jahrhundert - 2015/16
Dr. Bastian Ronge (IfP)
Solidarische Ökonomie in Berlin
Stefanie Eisenhuth, Dr. Jens Schöne (IfG)
Rüben, Rindvieh und Genossen. Landleben in der DDR - 2014/15
Prof. Dr. Elke Greifeneder (IBI)
Information Behavior, Methodenlehre der Bibliotheks- und Informationswissenschaft
Haziran Zeller (IfP)
Wiederbelebung des Absoluten als Grundlage radikaler Gesellschaftskritik