Preis für gute Lehre der Philosophischen Fakultät
Zur Förderung herausragender Lehre vergibt die Philosophische Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin einen Preis für gute Lehre in Höhe von 2.000 Euro.
Wer oder was kann für den Lehrpreis vorgeschlagen werden?
Lehrveranstaltungen und Projekte
- aus dem zurückliegenden akademischen Jahr und dem Lehrangebot der Philosophischen Fakultät
- mit innovativem Lehr- und Lernkonzept
- die Forschung und Lehre vorbildlich miteinander verbinden
- und von einer besonders engagierten Persönlichkeit geleitet wurden (Erreichbarkeit und Sprechstunden, Feedback, Betreuung der Prüfungen, Begeisterung für das Vermittelte etc.)
Wer kann nominieren?
- Einzelpersonen, Gruppen, Kommissionen oder Initiativen
- Selbstvorschläge und Vorschläge von außerhalb der Philosophischen Fakultät Studierenden oder Tätigen sind ausdrücklich gestattet
Ausgezeichnete Lehrveranstaltungen der vergangenen Jahre
- 2022/23
Prof. Dr. Mirjam Müller (IfP)
Ontic Injustice - 2021/22
Dr. Stefanie Thiele (IfP)
Fachdidaktisches Hauptseminar Philosophie/Ethik und
Praktikumsvorbereitendes Seminar Philosophie/Ethik - 2020/21
Prof. Dr. Vivien Petras (IBI)
Einführung in die Bibliotheks- und Informationswissenschaft - 2019/20
Prof. Dr. Gerd Graßhoff (IfP)
Philosophy and History of Science with Computational Means - 2018/19
Dr. Maria Gäde (IBI)
BAS: Elektronisches Publizieren - 2017/18
AG Feministische Philosophie. Ausgezeichnet wurde die AG für die Ringvorlesung zu Themen der Feministischen Philosophie. - 2016/17
Dr. Heike Wieters (IfG), Dr. Ulrike Schulz (IfG), Carola Rodrigues Sanchez (IfG)
(unter Mitwirkung von Verena Kröss und Sören Eden)
Geschichte als Film. Dokumentarfilmprojekt Sozialpolitik im 20. Jahrhundert - 2015/16
Dr. Bastian Ronge (IfP)
Solidarische Ökonomie in Berlin
Stefanie Eisenhuth, Dr. Jens Schöne (IfG)
Rüben, Rindvieh und Genossen. Landleben in der DDR - 2014/15
Prof. Dr. Elke Greifeneder (IBI)
Information Behavior, Methodenlehre der Bibliotheks- und Informationswissenschaft
Haziran Zeller (IfP)
Wiederbelebung des Absoluten als Grundlage radikaler Gesellschaftskritik